Die Hilfsfrist beträgt im gesamten Einsatzgebiet in 92% der Fälle maximal 15 Minuten.
29% der Notfalleinsätze betreffen Unfälle.
Der zweithäufigste Auslöser für einen Einsatz der Rettung sind Krankheiten, die das Hirn oder das Nervensystem betreffen.
Bei 10% der medizinisch begründeten Einsätze liegt der Einsatzgrund bei einer Herz-Kreislauf-Erkrankung.
Die Anzahl Notfall-Einsätze ist jeden Tag konstant, lediglich am Samstag steigt die Anzahl leicht an.
Unter der Woche ist die Auslastung der Rettung am Vormittag am höchsten, am Wochenende ist die Anzahl Nachteinsätze auffallend.
Die meisten der ca. 35'000 Notrufe gehen jeweils morgens zwischen 9 und 10 Uhr in der Kantonalen Notrufzentrale ein.
Die Rettung St.Gallen betreibt zusammen mit den Spitalregionen drei Notarztstandorte.
Diese absolvieren zusammen rund 2'740 Einsätze jährlich.
Der mit 2'023 Kilometer weiteste Transport ging von Doboj in Bosnien Herzegowina ins
Kantonsspital St.Gallen